Der Norden
Die beständig wehenden Passatwinde des Atlantiks mit ihren freuchten Luftmassen treffen im Norden auf die Küste mit ihren Klippen und Bergflanken. Hier werden sie aufwärts gedrückt, kühlen sich ab, bilden Wolken und sorgen damit für Regen und den daraus folgenden Ruf der Nordküste Teneriffas als Schlechwetterloch.
Doch selbst wenn es im Norden häufiger bewölkt ist oder gar regnet, heißt das keineswegs, dass hier beständig Schlechwetter herrscht. Ganz im Gegenteil, wir halten die Küste im Norden für wesentlich schöner, abwechslungsreicher und interessanter als die sonnenverbrannten Gebiete im Süden und Westen der Insel.
Die Gebirge, Klippen, zerklüfteten Küsten und hübschen Städte und Örtchen machen den Norden der Insel zu einem attraktiven Ziel für alle, deren Urlaubsaktivitäten sich nicht nur auf Ausflüge von Strand zu Hotelbar bzw. dem Frühstücks- und Abendbuffet beschränken.















